Kreativität im Homeschooling
Künstlerische Werke unserer Schülerin Sarah Brändle (1AL) – Auch im Homeschooling kommt die Kreativität nicht zu kurz.
Wandertag 3AL
Den letzten Wandertag verbrachten unsere diesjährigen Maturanten in Rattenberg und in der Kundler Klamm. Es war ein wundervoller Beginn für ihr letztes Schuljahr.
Matura 3AL Jahrgang 2020
Wir sind stolz auf unsere Maturanten/Maturantinnen des Jahrganges 2020 und gratulieren ganz herzlich!
Rollstuhl-Basketball
Schülerinnen der Maturaklasse 3AL aktiv beim Training der ROLLSTUHLBASKETBALLMANSCHAFT Tirol Auch heuer war es wieder möglich, dass einige Schüler/innen der 3. Klasse der ALW Wörgl am Training der Tiroler Rollstuhlbasketball Mannschaft in Bad Häring teilnehmen konnten. Unsere Schüler*innen wurden wie ernstzunehmende Gegner behandelt – trotz vollstem Engagement, die Köpfe rot vor Anstrengung [icon name=“smile-o“ class=““ unprefixed_class=““], waren sie den Profis in punkto Schnelligkeit, Geschicklichkeit und List (!) bei weitem unterlegen. Im Vordergrund stand immer der gegenseitige Respekt und die Freude an der Bewegung, welches durch die gute Stimmung, viel Spaß und Lachen untermalt wurde. Vielen Dank an Martina Eder, die Obfrau des Behindertenrollstuhlbasketball Vereins, sie ermöglicht uns jedes Jahr uns bei einem Training zu beweisen.
Besuch Generalprobe Jugendoper „Mina“
Am Freitag, den 11. Oktober 2019 hat die Klasse 1AL zusammen mit Frau Professor Kitz und Frau Dipl.Päd. Huber das Festspielhaus in Erl besucht. Wir durften bei der Generalprobe der Jugendoper „Mina“ dabei sein. Dieses Stück wurde von Jugendlichen selbst geschrieben, vertont und aufgeführt. Zu Beginn wurden wir vom musikalischen Leiter Uwe Dierksen begrüßt und kurz in die Entstehungsgeschichte eingeführt. Er ließ offen, ob dieses Werk eher dem Genre Musical oder Oper zugeordnet werden soll. Wir hörten Pop-& Rocklieder und barockartige Arien, die von einem kleinen Orchester bzw. Band begleitet wurden. Die Schauspieler/Sänger und Musiker waren durchwegs Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren und kamen aus Frankfurt. Die Hauptdarstellerin war erst 15 Jahre alt und hat beeindruckend gespielt. In der Oper geht es um Mina, ein junges Mädchen, das unter verschiedenen Zwängen leidet und versucht sich davon zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden. Nach der Vorstellung gab es noch eine kurze Vorstellungs- und Fragerunde mit verschiedenen Akteuren der Oper und eine interessante Führung hinter die Kulissen. Eindrücke von Schülerinnen: „Ich fand die Architektur des Opernhauses sehr schön und kreativ. Als wir in den Saal hineingingen, fühlte ich mich ein bisschen wie im Kino. Die Musik, passend zu jeder Stimmung und Szene, hat mir wirklich gut gefallen. Die Hauptdarsteller, Mina und Finn, wirkten selbstsicher und natürlich auf der Bühne. Es gefiel mir auch sehr gut, dass die Lieder auf Deutsch und Englisch gesungen wurden. Bei einer Nebendarstellerin, in der Kinoszene, empfand ich Gänsehaut, als sie auf Französisch gesungen hat. Eine meiner Lieblingsstellen waren die Stimmen in Mina´s Kopf, welche auch von Nebendarstellerinnen gespielt wurden. Zu wissen, dass die Darsteller aus eigener Kraft gesungen haben, verlieh dem Stück das gewisse Etwas. (Tamara S.) „Mir hat es sehr gut gefallen, da ich zuvor befürchtete es würde mehr „opernmäßige“ Musik gespielt werden, es aber eher einem Musical ähnelte. Das Bühnenbild war kreativ und die Schauspieler waren wirklich sehr talentiert, vor allem, wenn man ihr Alter bedenkt. Das Orchester hat moderne Musik gespielt und ich fand es sehr beeindruckend, dass alles selbst komponiert war. Die Kostüme haben mir im Großen und Ganzen gefallen, hätten aber teilweise noch kreativer sein können. Das Einzige, was ich nicht so gut fand, war, dass man teilweise der Handlung nicht wirklich folgen konnte, besonders ab der Pause und das Ende sehr überraschend kam. Trotz der langen Anreise hat es sich auf jeden Fall ausgezahlt und dürfte gerne wiederholt werden!“ (Larissa W.)
Projektwoche 1AL in Wien
Gardasee oder Wien? Für den 1AL keine leichte Entscheidung – schlussendlich dann aber doch Wien. Die Stadt ruft! Die komplette Organisation der 3tägigen Schulveranstaltung erfolgte natürlich durch die Schülerinnen selbst, das hat man im Aufbaulehrgang gelernt. Zwei Schülerinnen Andrijana und Hannah stellen sich dabei geradezu als Organisationsexpertinnen heraus und ohne Andrijana als Reiseleiterin wären wir wohl schlicht in Wien verloren gegangen. Am ersten Tag – dank 37 Grad Celsius im Schatten – geht es auf die Donauinsel direkt an die Neue Donau. Der abendliche Ausflug in den Prater wird dank Anreisemüdigkeit und Hitze auf den nächsten Tag verschoben. Am zweiten Tag dann Kultur und Geschichte: Die Katakomben des Stephansdom stehen am Programm. Florian unser Domführer kümmert sich rührend um unsere Mädels. Unsere Damen sind derart begeistert, dass sie Florian dazu bewegen können, einen Teil der Katakomben (mit Sargrutsche) zu besichtigen, der eigentlich nicht am allgemeinen Führungsplan zu finden ist. Florian plaudert aus dem Nähkästchen, der krönende Abschluss der Führung ist ein sehr gelungenes Gruppenfoto samt liegendem Domführer! Nach einer stärkenden Pause am Naschmarkt und der Möglichkeit Herrn Fleichaus aus seinem Kaufrausch zu „befreien“ (Herr Fleichaus erscheint erst nach schriftlicher Aufforderung per Kurznachricht ca. 15 Minuten verspätet am Treffpunkt) geht es dann zum Haus des Meeres, um auch die Naturwissenschaften nicht zu kurz kommen zu lassen. Am Abend dann die verdiente Erholungsphase im Wiener Prater. Am dritten Tag heißt es dann doch „Lebewohl Vienna“, ein wenig Kleingeld muss aber vorher noch in den Geschäften Wiens „hinterlegt“ werden. Müde, aber voller neuer Eindrücke, tritt der 1AL (unter der Reiseführung von Andrijana) samt Begleitlehrern (Frau Bergmann und Herr Fleichaus) die Rückreise in den Westen an.
Matura 2019
Wir gratulieren unseren Maturantinnen!
Alois Schild gab uns die Ehre
Zu einem „Künstler – Schüler Gespräch“ lud die Klasse 2 AL den bekannten Künstler Alois Schild ein. Wer kennt ihn nicht, den Inntalengel und die Arche Noah im Kreisverkehr Wörgl-West. Alois Schild erzählte aus seinem Künstlerleben, von der beruflichen Laufbahn, dem Werken mit Metall bis hin zur Inspirationsfindung und der Anfertigung seiner Kunstwerke. Es war ein sehr interessantes und umfangreiches Gespräch mit dem Künstler und wir haben viele neue Eindrücke und Aspekte vom Leben und Arbeiten eines berühmten Künstlers erfahren. Vielen Dank an Herrn Schild! Klasse 2 AL mit ihrer BE-Lehrerin Birgit Huber
Langlaufen 2AL
Strahlender Sonnenschein war der passende Rahmen für die ersten Langlaufversuche des 2AL – selbst Stürze konnten den Spaß nicht trüben!
„Smartphone erlaubt!“
Mit diesen Worten wurde unser Workshop mit der Künstlerin Carmen Fetz eröffnet. Kurzfilme mit Smartphones unter Einsatz der „STOP-MOTION“ – Technik war das Thema. Den SchülerInnen der Klasse 1 BFW gefiel der zeitgemäße Workshop und sie entfalteten ihr kreatives Potential. Das Ergebnis sind lustige, phantasievolle Kurzfilme.